BG Motor ist seit über 30 Jahren ein Hersteller von Gleichstrommotoren und Zulieferer von Wechselstrommotoren.
Ein bürstenbehafteter Gleichstrommotor ist ein Motor, der mithilfe eines mechanischen Kommutators und Bürsten die Richtung des Stroms ändert, um eine kontinuierliche Rotation zu erreichen. Hier erfahren Sie, wie es funktioniert und einen detaillierten Vergleich von bürstenbehafteten und bürstenlosen Motoren:
1. Stator: Normalerweise aus Permanentmagneten gefertigt, die ein konstantes Magnetfeld erzeugen.
2. Rotor (Anker): Besteht aus Wicklungen und Eisenkern, der mit dem Magnetfeld des Stators interagiert.
3. Kommutator: Schließen Sie die Rotorwicklung an und sorgen Sie für die Umschaltung der Stromrichtung.
4. Bürsten: Im Kontakt mit dem Kommutator wird ein äußerer Strom in die Rotorwicklungen eingeleitet.
1. Wenn der Strom durch die Rotorwicklungen fließt, wird eine elektromagnetische Kraft (gemäß der Linken-Hand-Regel) erzeugt, die mit dem Statormagnetfeld interagiert und den Rotor in Drehung versetzt.
2. Wenn sich der Rotor dreht, ändert die Schaltfunktion des Kommutators zu einem geeigneten Zeitpunkt die Stromrichtung, und das Magnetfeld der Rotorwicklung und das Statormagnetfeld erzeugen immer ein Drehmoment.
3. Der Rotor dreht sich kontinuierlich, um die Energieumwandlung abzuschließen.
Elektrische Energie → magnetische Energie → mechanische Energie (Abtriebsdrehmoment und Drehzahl).
Bürstenmotor: Es gibt Bürsten und mechanische Kommutatoren
Bürstenloser Motor: bürstenlos, elektronisch kommutiert (über Hall-Sensor etc.)
Bürstenmotoren: Die Bürsten müssen regelmäßig ausgetauscht und der Kommutator gereinigt werden
Bürstenloser Motor: grundsätzlich wartungsfrei und langlebig
Bürstenmotoren: gering (Energieverlust durch Reibung zwischen Bürsten und Kommutatoren)
bürstenlose Motoren; Hoch (keine mechanische Reibung, effizientere Energieumwandlung)
Bürstenmotoren: kürzer (Bürsten verschleißen schneller, insbesondere bei hoher Belastung)
Bürstenlose Motoren: lang (keine Verschleißteile, Lebensdauer wird meist durch Lager bestimmt)
Bürstenmotor: einfach, direkt über Spannung und Strom gesteuert
Bürstenlose Motoren: komplexer und erfordern eine elektronische Steuerung (ESC) zur Regelung des Betriebs
Bürstenmotoren: höher (aufgrund der Reibung zwischen Bürsten und Kommutatoren)
Bürstenloser Motor: niedrig (kein mechanisches Kommutierungsgeräusch)
Bürstenmotor: geringer, einfacher Herstellungsprozess
Bürstenlose Motoren: höher (erfordert komplexe Steuerkreise und anspruchsvollere Komponenten)
Bürstenmotoren: Geeignet für kostengünstige Geräte mit geringer Präzision (z. B. Spielzeug, Elektrowerkzeuge)
Bürstenloser Motor: geeignet für hocheffiziente, geräuscharme und hochpräzise Szenarien (z. B. Drohnen, Elektrofahrzeuge)
Bürstenmotor: hohes Anlaufdrehmoment
Bürstenloser Motor: Das Anlaufdrehmoment ist gering, kann aber durch Regelung optimiert werden
Bürstenmotoren: Die Wärme wird im Rotor konzentriert (auf Wärmeableitung muss geachtet werden)
Bürstenloser Motor: Die Wärme wird im Stator konzentriert (leichtere Wärmeableitung)
1. Vorteile: einfache Steuerung, hohes Anlaufdrehmoment, niedrige Kosten.
2. Anwendbare Szenarien: Spielzeug, tragbare Elektrowerkzeuge, kleine Haushaltsgeräte usw.
1. Vorteile: hoher Wirkungsgrad, lange Lebensdauer, geringe Geräuschentwicklung, geeignet für hochpräzise Steuerung.
2. Anwendbare Szenarien: Drohnen, Ventilatoren, Elektrofahrzeuge, industrielle Automatisierungsgeräte usw.
Wenn Sie detailliertere technische Anweisungen oder Auswahlvorschläge benötigen, können Sie weiter diskutieren!
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